Baukonzept PotsdamportfolioBranding,Photo,Innenarchitektur,Web,Design,Neubau,Architektur SWM – Städtische Werke MagdeburgportfolioBranding,Photo,Neubau,Baudokumentation,Web,Design,Denkmalschutz,ArchitekturEs ist der Ersatzneubau für die neue 110-kV-Schaltanlage im Umspannwerk Sandtorstraße in Magdeburg. Die bestehende Anlage muss erneuert werden und die Wellblechhalle hat ihre besten Zeiten hinter sich. Darum wollt die SWM einen gestalterisch hochwertigen Neubau an der prägnanten und vielbefahrenen Liegenschaft. Die Edelstahlfassade wird der Hingucker und das was ab Fertigstellung alle Außenstehenden wahrnehmen. Die Stahlunterkonstruktion ist lediglich formgebend und ordnet sich der Edelstahlbekleidung und den konischen Rundungen unter. Beim Edelstahl handelt sich um das Produkt „Rimex ColourTex“ in Farbe „Blau“ mit der Oberflächenstruktur „5WL“ in Materialstärke 0,6 mm und Materialgüte 1.4301. Die Edelstahlrauten sind speziell für das Projekt auf Grund einer Fassadenplanung vorgefertigt. Neben den Flächenrauten gibt es diverse Spezialrauten um z.B. auf ein Attikablech zu verzichten oder Lüftungsrauten um Durchdringungen technischer Anlagen zu vermeiden. Die Fassade ist um 5° nach außen gekippt und die Eckbereich wurden ausgerundet. Dadurch entstehen vier konisch verlaufende Eckpunkte. Um ein gleichmäßig aufgeteiltes Verlegemuster zu erhalten mussten die um 45° Edelstahlschindeln im Bereich der konischen Eckbereich individuell berechnet und gefertigt werden. Das Verlegemuster in Zusammenspiel mit dem Detail der auslaufenden Attika verstärken die monolithische Wirkung des Volumens. Zur Farbe ist noch zusagen, das es sich dabei nicht um einen Auftrag oder eine Beschichtung im klassischen Sinne handelt. Die Farbgebung erfolgt durch Interferenz. Die äußere passivierende Oxydschicht wird durch einen elektrochemischen Prozess künstlich erhöht. Dadurch kommt es zur blauen Erscheinung und dem Lichtspiel in Bezug auf die Umgebung. Das Muster 5WL entsteht durch eine Musterwalzung und ermöglicht den Einsatz mit 0,6 mm Materialstärke, da das Muster die Steifigkeit der Edelstahlschindel unterstützt. Text: META Architektur Enckestraße 4portfolioDenkmalschutz,Innenarchitektur,Design,Sanierung,ArchitekturSanierung des im Jahr 1847 durch F.Vinetz und Wilmann erbaute Wohnhaus in der Enckestraße 4 gehört zu einem der ältesten Baudenkmäler Berlins. META MAX16portfolioDenkmalschutz,Innenarchitektur,Architektur,Sanierung,BaudokumentationSanierungsprojekt einer Villa aus dem Jahre 1894 durch das Architekturbüro META Architektur Magdeburg. Marienfelder AlleeportfolioInnenarchitektur,Neubau,ArchitekturDas Büro Tchoban Voss Architekten liess im Berliner Ortsteil Marienfeld zwei neue Stadtvillen mit insgesamt 18 Wohneinheiten entstehen. Es galt, die vorhandene Bebauung in der Umgebung aus den 70er Jahren harmonische zu ergänzen. Die Erdgeschosswohnungen sind barrierefrei. Mit energieeffizienten Neubau-Standard und über eine Gas-Zentral-Heizung sichergestellte Heiz- und Warmwasserversorgung wurde der neuste Wohnstandart gesichert. Überwiegend bodentiefe Fenster sowie großzügige Balkone und Terrassen sorgen für helle und freundliche Wohninnenräume. GerolsteinerstraßeportfolioInnenarchitektur,Sanierung,ArchitekturRenovierung einer Altbauwohnung in der Gerolsteinerstraße in Wilmersdorf durch das Architektur Büro Flacke+Otto aus Berlin. Die Herausforderung des Umbaus und der Sanierung der Altbauwohnung waren die Unterbringung eines zwei Personen Haushalts aus einer 150qm Wohnung in eine drei Zimmer Wohnung auf 70qm. Ein geglücktes Projekt. Durch geschickte Einbauelemente im Schlafbereich in Form einer separaten Ankleide, und abgehängten Korpus Elementen im Flurbereich wurde reichlich Stauraum geschaffen. Die Korpus Element wurden bewusst in zwei Kuben unterteilt, um die Leichtigkeit und Höhenwirkung die uns ein Berliner Altbau bietet nicht verschwinden zu lassen. Der Grundriss des Bades wurde durch Hinzufügung der einstigen Speisekammer auf Küchenseite vergrössert und bot somit Platz dem Wunsch nach einer Bademöglichkeit gerecht zu werden. Die warmen Farben der Wände unterstreichen das Lichtdurchflutete Ambiente in Ess-, Wohn- und Arbeitsbereich. FreiburgerstraßeportfolioSanierung,Innenarchitektur,Denkmalschutz,ArchitekturBei dem Projekt Freiburgerstrasse des Architekturbüros Villard Scheibler aus Basel galt es drei private Wohnbereiche in einem typischen 4 geschossigenen Basler Altbau von Ende 18Jhd inklusive Attika unterzubringen. Der Auftrag ist geglückt und es entstanden drei sehr individuelle Lebensräume.Es wurde mit viel Liebe zu Detail gearbeitet. Modulare Wand Elemente erlauben es den Küchen vom Wohnbereich zu öffnen und miteinander zu verbinden.Auf jeder Etage besteht Zugang zu einem kleinen sehr offen wirkendem Dusch- und Badezimmer mit marokkanischen Stilelementen als Sichtschutz.Durch Konservierung und Aufarbeitung von Kacheln und Parkett ist es gelungen die Seele des Gebäudes zu bewahren und weiter leben zu lassen.Die Dachstruktur des Attika wurde weitestgehend freigelegt und geöffnet. Das integrierte Bad mit freistehender Badewanne ist durch eine grosse Schiebewand vom Rest des offenen Raumes abtrennbar. Ein über dem Bad gesetztes Oberlicht sorgt für einen sehr besonderen Lichtakzent im Raum. Atelier 8 – Treptower ParkportfolioLandschaftsarchitektur,Baudokumentation,Denkmalschutz,ArchitekturSanierungsarbeiten im Treptower Park durch die Landschaftsarchitekten Atelier 8 Das Vorhaben „Treptower Park-Teilgestaltung im südlichen Park“ (Projektlaufzeit: 09/2016 bis 08/2020) wird im Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und des Landes Berlin (Förderkennzeichen 1096-B6-A). Die Mittel stehen u.a. für die Instandsetzung weiterer Wege im südlichen Parkteil sowie die Entschlammung des Karpfenteichs und die Erneuerung der Uferbefestigung zur Verfügung. Hierfür wurde mit den Planungen bereits 2017 begonnen. Nach Vorlage aller Genehmigungen und dem Abschluss der Ausführungsplanung konnte das Ausschreibungsverfahren zur Umsetzung der Planungen im II. Quartal dieses Jahres beginnen. Nunmehr sind die Aufträge für den Garten- und Landschaftsbau sowie den Wasserbau erteilt. Die Arbeiten beginnen Ende August dieses Jahres und sind voraussichtlich im Frühjahr 2020 beendet. Zunächst erfolgt die Sedimententnahme im Karpfenteich sowie parallel die Wiederherstellung einer historischen Wegetrasse (Planung Gustav Meyer), die den östlichen und westlichen Parkteil wieder verbinden soll. Diese Verbindung erfolgt über das sowjetische Ehrenmal, analog der bereits im nördlicheren Bereich vorhanden Situation. Anschließend beginnt in Teilbereichen die Sanierung der Ufereinfassung mit anschließender Überarbeitung der Rasenböschungen sowie die Erneuerung der umliegenden Wege. In diesen Bereichen werden ebenso neue Bänke und Abfallbehälter aufgestellt. Pressemitteilung berlin.de Boldt Berlin & Beste Konzertagenturportfolio Berlin LuckauerstrasseportfolioInnenarchitektur,Architektur,BaudokumentationFlacke+Otto Architekten arbeiten hier an einem sechsgeschossigen Wohn- und Geschäftshaus mit unterschiedlichen Nutzungen, einer Kantine, Atelier und Büroräume sowie verschiedenen Wohnungen. Eine spannende Herausforderung. Fassade, Balkone sowie Dachgarten werden begrünt, unsere erste Assoziation war der Bosco Vertikale in Mailand und die Foret Blanche in Paris. Wir sind gespannt auf die weiteren Bauphasen und die Fertigstellung. Czaia ArchitektenportfolioInnenarchitektur,Architektur Czaia ArchitektenportfolioInnenarchitektur,Architektur Berlin WestendportfolioInnenarchitektur,ArchitekturFlacke+Otto Architekten haben die Doppelhaushälfte im Berliner Westend aus dem Jahre 1939 in ein offenes Haus verwandelt. Ursprünglich war es geprägt von engen Räumen, wenig Tageslicht und hatte keinen direkten Bezug zum Garten. Durch die große Glasfront fühlt man sich jetzt vom Wohnzimmer aus schon im Garten. Bei den Aussenaufnahmen griffen wir tief in die Trickkiste, alle Innenräume haben wir ausgeleuchtet. Was für ein Spaß! Berlin FasanenstrasseportfolioInnenarchitektur,ArchitekturDas Architekturbüro Flacke+Otto Architekten arbeitet öfter an Umbauten und der Neuorganisation von typischen Altberliner Wohnungen. Die Küche wurde in diesem Fall in das Berliner Zimmer verlegt. Die Besonderheit an ihrer Arbeit liegt auch in der Planung von Einbaumöbeln, die den Schnitt der Wohnungen mitgestalten. Hotel BelvédèreportfolioInnenarchitektur,ArchitekturInnen- und Aussenansichten des nostalgischen Hotels Belvédère am Rhonegletscher am Furkapass im Kanton Wallis. ZwinglistrasseportfolioInnenarchitektur,Architektur Archiluce LichtkonzeptionportfolioInnenarchitektur,Architektur UZH RechtswissenschaftenportfolioInnenarchitektur,ArchitekturBibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts. Architekt Santiago Calatrava Vitadomo AltersresidenzportfolioBaudokumentation,Architektur Museu Paula RegoportfolioInnenarchitektur,Architektur Villa Fliederhof 0.3portfolioInnenarchitektur,Baudokumentation Wettingen 0.2portfolioInnenarchitektur,Baudokumentation Gemeindehaus Zumikon 0.1portfolioDenkmalschutz,Innenarchitektur,Architektur,Sanierung,Baudokumentation Auszug aus dem Zolliker Zumiker Boten vom 10.06.2016 Altes Gemeindehaus erstrahlt im neuen Glanz Der Gemeinderat war in beschlussfähiger Anzahl anwesend. Gemeindepräsident Jürg Eberhard war mit Gattin Denise gekommen, ausserdem waren der federführende Vorsteher Liegenschaften, Thomas Epprecht, und seine Vorgängerin Milena Danielsen da, die das Projekt aufgegleist und vor die Gemeindeversammlung gebracht hatte, weiter Hochbauvorstand Marc Bohnenblust und der Vorsteher Gesellschaft, Christian Dietsche. Natürlich waren auch die Präsidentin des Frauenvereins, Annelies Bachofen, und die Leiterin des Freizeitzentrums, Monica Cirocco, anwesend. Der Frauenverein hatte zur Eröffnung seine Börsen bereits vom Provisorium im Thesenacher ins oberste Geschoss an der Dorfstrasse gezügelt und verkaufte dort Spielzeug und Kleider. Das Freizeitzentrum hatte die Cafeteria eingerichtet. Die Spielräume in den Zwischengeschossen mit Billardtisch und «Töggelikasten» warteten auf erste Spieler – kurz, das neue Haus war funktionsfähig. Davon überzeugten sich am Eröffnungstag viele Zumikerinnen und Zumiker – und eigentlich alle waren entzückt über das Schmuckstück, das sich ihnen präsentierte. Cafeteria mit Charme Die Cafeteria ist hell und lichtdurchflutet. Zum schönen Holzboden und den holzverkleideten Wänden passen die Holztische und die hölzernen Occasionsstühle perfekt. Das alles verleiht dem Raum den Charme eines Bahnhofbuffets aus dem letzten Jahrhundert – es ist «heimelig» geworden. Auch der Raum gegenüber mit der grossen Spiegelfront, der auch für Tanzaufführungen geeignet ist, präsentiert sich licht und hell. Er kann auch für private Zwecke gemietet werden. In den oberen Etagen, wo der Frauenverein seine Börsen eingerichtet hat, herrschte geschäftiges Treiben. Die Auswahl war überwältigend, und alles war schön übersichtlich angeordnet. Es ist dem Frauenverein wirklich zu gönnen, dass vor allem die Damen der Spielzeugbörse jetzt einen attraktiveren Arbeitsplatz haben. Sie sind aus dem muffigen, fensterlosen Keller unter das Dach gezogen, mit schönem Blick auf Zumikon. GlattbruggportfolioInnenarchitektur,Baudokumentation Gemeindehaus Zumikon 0.2portfolioInnenarchitektur,BaudokumentationAuszug aus dem Zolliker Zumiker Boten vom 10.06.2016 Altes Gemeindehaus erstrahlt im neuen Glanz Der Gemeinderat war in beschlussfähiger Anzahl anwesend. Gemeindepräsident Jürg Eberhard war mit Gattin Denise gekommen, ausserdem waren der federführende Vorsteher Liegenschaften, Thomas Epprecht, und seine Vorgängerin Milena Danielsen da, die das Projekt aufgegleist und vor die Gemeindeversammlung gebracht hatte, weiter Hochbauvorstand Marc Bohnenblust und der Vorsteher Gesellschaft, Christian Dietsche. Natürlich waren auch die Präsidentin des Frauenvereins, Annelies Bachofen, und die Leiterin des Freizeitzentrums, Monica Cirocco, anwesend. Der Frauenverein hatte zur Eröffnung seine Börsen bereits vom Provisorium im Thesenacher ins oberste Geschoss an der Dorfstrasse gezügelt und verkaufte dort Spielzeug und Kleider. Das Freizeitzentrum hatte die Cafeteria eingerichtet. Die Spielräume in den Zwischengeschossen mit Billardtisch und «Töggelikasten» warteten auf erste Spieler – kurz, das neue Haus war funktionsfähig. Davon überzeugten sich am Eröffnungstag viele Zumikerinnen und Zumiker – und eigentlich alle waren entzückt über das Schmuckstück, das sich ihnen präsentierte. Cafeteria mit Charme Die Cafeteria ist hell und lichtdurchflutet. Zum schönen Holzboden und den holzverkleideten Wänden passen die Holztische und die hölzernen Occasionsstühle perfekt. Das alles verleiht dem Raum den Charme eines Bahnhofbuffets aus dem letzten Jahrhundert – es ist «heimelig» geworden. Auch der Raum gegenüber mit der grossen Spiegelfront, der auch für Tanzaufführungen geeignet ist, präsentiert sich licht und hell. Er kann auch für private Zwecke gemietet werden. In den oberen Etagen, wo der Frauenverein seine Börsen eingerichtet hat, herrschte geschäftiges Treiben. Die Auswahl war überwältigend, und alles war schön übersichtlich angeordnet. Es ist dem Frauenverein wirklich zu gönnen, dass vor allem die Damen der Spielzeugbörse jetzt einen attraktiveren Arbeitsplatz haben. Sie sind aus dem muffigen, fensterlosen Keller unter das Dach gezogen, mit schönem Blick auf Zumikon. Villa Fliederhof 0.2portfolioInnenarchitektur,Baudokumentation Gemeindehaus Zumikon 0.3portfolioInnenarchitektur,BaudokumentationAuszug aus dem Zolliker Zumiker Boten vom 10.06.2016 Altes Gemeindehaus erstrahlt im neuen Glanz Der Gemeinderat war in beschlussfähiger Anzahl anwesend. Gemeindepräsident Jürg Eberhard war mit Gattin Denise gekommen, ausserdem waren der federführende Vorsteher Liegenschaften, Thomas Epprecht, und seine Vorgängerin Milena Danielsen da, die das Projekt aufgegleist und vor die Gemeindeversammlung gebracht hatte, weiter Hochbauvorstand Marc Bohnenblust und der Vorsteher Gesellschaft, Christian Dietsche. Natürlich waren auch die Präsidentin des Frauenvereins, Annelies Bachofen, und die Leiterin des Freizeitzentrums, Monica Cirocco, anwesend. Der Frauenverein hatte zur Eröffnung seine Börsen bereits vom Provisorium im Thesenacher ins oberste Geschoss an der Dorfstrasse gezügelt und verkaufte dort Spielzeug und Kleider. Das Freizeitzentrum hatte die Cafeteria eingerichtet. Die Spielräume in den Zwischengeschossen mit Billardtisch und «Töggelikasten» warteten auf erste Spieler – kurz, das neue Haus war funktionsfähig. Davon überzeugten sich am Eröffnungstag viele Zumikerinnen und Zumiker – und eigentlich alle waren entzückt über das Schmuckstück, das sich ihnen präsentierte. Cafeteria mit Charme Die Cafeteria ist hell und lichtdurchflutet. Zum schönen Holzboden und den holzverkleideten Wänden passen die Holztische und die hölzernen Occasionsstühle perfekt. Das alles verleiht dem Raum den Charme eines Bahnhofbuffets aus dem letzten Jahrhundert – es ist «heimelig» geworden. Auch der Raum gegenüber mit der grossen Spiegelfront, der auch für Tanzaufführungen geeignet ist, präsentiert sich licht und hell. Er kann auch für private Zwecke gemietet werden. In den oberen Etagen, wo der Frauenverein seine Börsen eingerichtet hat, herrschte geschäftiges Treiben. Die Auswahl war überwältigend, und alles war schön übersichtlich angeordnet. Es ist dem Frauenverein wirklich zu gönnen, dass vor allem die Damen der Spielzeugbörse jetzt einen attraktiveren Arbeitsplatz haben. Sie sind aus dem muffigen, fensterlosen Keller unter das Dach gezogen, mit schönem Blick auf Zumikon. Villa Fliederhof 0.1portfolioInnenarchitektur,Baudokumentation Wettingen 0.1portfolioInnenarchitektur,Baudokumentation